Flexible LED-Bänder bieten wir ab Lager in vielen Ausführungen an. Das Sortiment reicht vom 10cm Flexband bis zur 25m-Industrierolle. Variabel sind auch die Bandbreite, die Lichtfarbe, der Lichtstrom pro Einzeldiode, die Versorgungsspannung, die Beschichtung, die Schutzklasse, der Kleberücken, die Montageart, der Lichtaustritt und das Trägermaterial.
Wir konfektionieren die Lichtbänder und liefern die gewünschte Bandlänge mit individuellem Anschlusskabel / Stecker
Der Lichtstrom von LED-Lichtbändern kann durch zwei unterschiedliche Verfahren verändert werden. Die meisten kompatiblen, kostengünstigen Dimmer nutze das PWM-Verfahren. Eine weitere Möglichkeit ist die Regulierung direkt über die Amplitude der Versorgungsspannung. Kompatibilitäten sind den Produktspezifikationen zu entnehmen. David Communication bietet unterschiedliche Controller und Dimmer für LED-Lichtbänder an. Link: https://david-comm.com/category/view/103
Ja, da LED-Lichtbänder sich nicht nur in der Helligkeit regulieren lassen, benötigt man weitere Controller. Um einen Farbenwechsel bei einem RGB, RGBW oder WW-KW LED-Lichtband zu generieren, ist die Verwendung einen Mehrfarbencontrollers erforderlich. Bei größeren LED-Lichtbandlängen wird zudem ein sogenannter Signalverstärker/ Repeater empfohlen, um einen Spannungsabfall zu vermeiden. David Communication bietet alle Steuerungsarten an.
Der Stromverbrauch eines Lichtbandes wird in Watt pro Meter angegeben. Somit errechnet sich der Stromverbrauch durch die Höhe der Versorgungsspannung und die LED-Lichtbandlänge. Die maximale Stromstärke des Controllers/ Dimmers darf nicht überschritten werden, somit ist das anzuschließende LED-Lichtband längenmäßig begrenzt. Die jeweiligen Leistungsgrenzen sind auf den Geräten vermerkt. David Communication bietet für große Bandlängen auch sogenannte Signalverstärker/ Repeater an.
David Communication empfiehlt bei einem 12V LED-Lichtband alle 5m einen Signalverstärker/ Repeater zu integrieren und alle 8m bei einem 24V LED-Lichtband. Hierdurch können größere LED-Lichtbandlängen angesteuert werden. Die verwendeten Produkte von David Communication sind miteinander kompatibel.
Grundsätzlich muss nach der Auswahl des Lichtbandes ein kompatibler Dimmer/ Controller eingesetzt werden. Zum Beispiel benötigen RGB und RGBW spezielle Controller (Mehrfarbcontroller), die auch den Gesamtlichtstrom verändern können. Erfolgen die Einstellungen über eine Fernbedienung bietet David Communication Lösungen in Funk- oder Infrarottechnik an. Funksender bieten den Vorteil, dass der Controller auch durch Wände und Decken erreicht wird. Die Anschlussleistung der Lichtsteuergeräte muss auch beachtet werden (Siehe Punkt 3).
Viele Dimmer und Controller aus dem Sortiment von David Communication sind mit einem Weitbereichsspannungseingang ausgestattet. Somit ist eine Kompatibilität für 12V & 24V LED-Lichtbänder gegeben.
Ja, lagermäßig offeriert David Communication unterschiedliche Fernbedienungen.
Individuelle, kundenspezifische Dimmer, Controller und Bewegungsmelder fertigt David Communication für gewerbliche Kunden.
Ja, David Communication bietet unterschiedliche Bewegungsmelder mit Microwave-Technik ab Lager an. Im Gegensatz zu „normalen“ Bewegungsmeldern durchdringen Microwave-Produkte auch Wände und Gegenstände.
Wichtig zu beachten ist die Polung, sowohl bei Spannungseingang, wie auch beim Spannungsausgang. Bei mehrfarbigen Controllern sollte die Reihenfolge der Signalfarben ebenfalls eingehalten werden. Die einzelnen Signalfarben sind im Anschlussdiagramm der Produktbeschreibung bei David Communication vermerkt.
Ja, hier gibt es zwei unterschiedliche Verfahrensweisen der Ansteuerung. Controller mit Mehrfachausgang können über eine Bedienungseinheit gleich angesteuert (gedimmt, Farbenwechsel) werden. Bedienungseinheiten mit Gruppenfunktion können gleichzeitig einzelne oder auch mehrere Controller regeln. Die Gruppen können unabhängig voneinander programmiert werden.
Ja, dies ist über einen Zusatzcontroller und einer kostenfreien App für Android und IOS möglich. David Communication bietet hierfür einen Controller an. Durch die App kann man alle Anwendungsbereiche (dimmen, Farbenwechsel, Gruppenfunktion) der LED-Lichtbänder über sein Smartphone steuern.
Ja, David Communication bietet kundenspezifisch individualisierte App-Programmierungen an.
Ja, LED-Lichtbänder sind in fast jeder Länge lieferbar. Abhängig von der Bandausführung sind die Schnittstellen (also nicht teilbare Einheiten) aber unterschiedlich. Außerdem ist auch die maximale Bandlänge begrenzt. Bei einem 24-Volt-Lichtband verdoppelt sich in der Regel die mögliche Bandlänge im Vergleich zum Produkt für 12 Volt.
Ja, David Communication kann LED-Lichtbänder in jeder gewünschten Farbe anbieten. Sonderfarben oder Bestückungen mit UV-Dioden sind auch möglich.
Ja, David Communication produziert auch individuelle LED-Lichtbänder auf Kundenwusch. Beim Einsatz im mobilen Bereich müssen im Akkubetrieb erhöhte Ladeschlussspannungen bei der LED-Lichtbandauswahl berücksichtigt werden. Für Akkus mit Ladeschlussspannungen von 14,4 oder 28,8 Volt bietet David Communication spezielle LED-Lichtbänder in einer 15 Volt- oder 30 Volt-Ausführung an. Normale 12 oder 24 Volt-Lichtbänder sind für einen Akkubetrieb aufgrund der temporär zu hohen Ansteuerung nicht zu geeignet.
Ja, neben den unterschiedlichen LED-Lichtbandausführungen sind individuelle Anschlussleitungen und Stecker (z.B. Molex oder Superseal) möglich. Für die Konfektionierung beim Kunden bietet David Communication auch spezielle Anschlussverbinder an. LED-Lichtbänder werden auch auf großen Industrierollen (z.B. 25 Meter) geliefert.
Ja, David Communication bietet eine hohe Lagerverfügbarkeit bei LED-Lichtbändern und kann auch individuelle Kleinstserien produzieren. Produktmuster werden auf Wunsch kundenspezifisch angefertigt.
Zahlreiche gesetzliche Vorschriften regeln den Handel von LED-Lampen und Leuchten. David Communication überprüft auch die LED-Lichtbänder im eigenen Labor und kennzeichnet sämtliche LED-Lichtbänder auf jedem Teilstück. Diese Vorgabe ist im ElektroG geregelt. Infos: https://www.stiftung-ear.de/
Ja, David Communication liefert LED-Lichtband-Produktmuster und hat auch spezielle Demoboards entwickelt, die mit verschieden LED-Lichtbändern bestückt sind.
David Communication verfügt über ein eigenes, hochmodernes Lichtmesslabor. LED-Lichtbänder können mit einem vorgegeben, bzw. vereinbarten Farbort produziert und geliefert werden. Auf Kundenwusch wird jede Lieferung mit einem Messprotokoll „abgesichert“. Somit wird sichergestellt, dass alle Lieferungen auch bezüglich der lichttechnischen Daten gleich sind.
Ja, David Communication fertigt LED-Lichtbänder auf Kundenwunsch auch mit speziellen Beschichtungen/ Vergussmassen. Besonders beim Einsatz im Außenbereich (z.B. Marine) können Standardprodukte ungeeignet sein. Salzwasser und hohe Belastungen durch UV-Licht erfordern den Einsatz besonderer Materialen.
Ja, die rückseitigen Kleberbänder werden auch kundenspezifisch angebracht. Für anspruchsvolle Materialkombinationen stehen die Produkte VHB™ der Fa. 3M™ in unterschiedlichen Ausführungen zur Verfügung. Diese wasserfesten Klebebänder sind auch einsetzbar auf rauen und unebenen Oberflächen. Als Markenpartner verwendet David Communication primär Klebebänder aus dem Portfolio der Fa. 3M™. Weitere Infos: http://kleben.3mdeutschland.de/produktkatalog/doppelseitige-klebebaender.html
Ja, David Communication liefert an zahlreiche Industriekunden LED-Lichtbänder „Just-in-Time“. In der Regel werden individuelle Abrufaufträge erstellt.
Das Trägermaterial von LED-Lichtbändern ist ab Lager bei David Communication in den 3 Standardfarben (weiß, schwarz und braun) lieferbar. Sonderfarben sind bei größeren Bestellungen möglich.
Ja, neben den Standardlichtbandbreiten von 6, 8,10 und 12mm bietet David Communication auch individuelle, kundenspezifische Lösungen an.
Ja, David Communication offeriert ab Lager ein breites Sortiment an Alu-Profilen. Optional sind auch unterschiedliche Abdeckungen verfügbar.
Ja, die Anschlusspolung ist in der Regel auf jedem LED-Lichtband entsprechend mit +/-gekennzeichnet. Beim Vertauschen der Pole leuchtet das LED-Lichtband nicht. Ein Schaden entsteht dabei aber nicht. Grundsätzlich werden LED-Lichtbänder von David Communication mit Gleichspannung betrieben.
Ja, gemäß der Spezifikation ist die maximale LED-Lichtbandlänge bei einseitiger Stromversorgung begrenzt. Die zulässigen LED-Lichtbandlängen sind abhängig von der Höhe der Versorgungsspannung und von der Bandausführung. Die Spezifikationen des Herstellers sind unbedingt einzuhalten
Grundsätzlich ist dies nicht notwendig, aber bei LED-Lichtbändern mit einer hohen Diodenbestückung muss im Dauerbetrieb die Wärmeableitung gemäß der Spezifikationen beachtet werden. Außerdem wirken sich unterschiedliche Bauweisen/ Ausführungen/ Hersteller der einzelnen LEDs auf die Haltbarkeit aus. Hohe Temperaturen beschleunigen die Degradation (Lichtabfall im Zeitverlauf) der LEDs.
Nein, bei zu hohen Temperaturen (>40°C) verstärkt sich die Degradation der LEDs und die Leuchtzeit kann sich deutlich verringern. Dies kann auch zu einem sogenannten Frühausfall einiger LEDs auf dem Lichtband führen.
Bei einer hohen Umgebungstemperatur wird die Wärmeableitung der LEDs verringert und die Degradation verstärkt sich, bzw. es kommt zu einem Frühausfall einiger LEDs. Niedrige Temperaturen sind unproblematisch und begünstigen die Wärmeableitung, wodurch sich auch die Leuchtzeit der LEDs verlängern kann.
Abhängig vom Typ des Akkus sind die Nennspannungen und die sogenannten Ladeschlussspannungen unterschiedlich. Am Ende des Ladevorganges (z.B. Bleiakku) kann die obere Ladeschlussspannung bei einer Umgebungstemperatur von 20 °C einen Wert von ca. 14,5 Volt erreichen. Somit wäre ein handelsübliches 12V-LED-Lichtband für diesen Akkubetrieb ungeeignet. Die Widerstände auf dem LED-Lichtband müssten entsprechend vergrößert werden, damit ein Übersteuern der LEDs vermieden wird. David Communication bietet spezielle LED-Lichtbänder für den Akkubetrieb (z.B. für KFZ, LKW, Caravan und Marine) an. Weitere Infos: http://rn-wissen.de/wiki/index.php?title=Akku-Grundlagen
Durch UV-Licht können sich die Beschichtungen/ Vergussmassen von LED-Lichtbändern verfärben. Dadurch verändert sich die Lichtfarbe und der Lichtstrom wird gedämpft. Die Verfärbungen sind meist milchig/gelblich und wirken unansehnlich.
Ja, David Communication bietet entsprechende Produkte an, die speziell für den Marinebereich entwickelt worden sind. Dafür sind spezielle Beschichtungen/ Vergussmassen zwingend erforderlich. Parallel dazu ist ein besonders hochwertiger Kleber auf der LED-Lichtbandrückseite notwendig.
Durch spezielle Beschichtungen oder dem vollständigem Vergießen der LED-Lichtbänder erzielt man erhöhte Schutzklassen (Schutz gegen Berührung, Schmutz und Wasser). In den Spezifikationen wird die jeweilige Schutzklasse (z.B. IP20) angegeben. Weitere Infos: https://de.wikipedia.org/wiki/Schutzart
Aufgrund der höheren Feuchtigkeit im Außenbereich müssen LED-Lichtbänder eine erhöhte Schutzklasse einhalten. David Communication bietet ja nach Anforderung LED-Lichtbänder bis zu Schutzklasse (IP68) an.
Ja, die meisten LED-Lichtbänder lassen sich individuell teilen/trennen. Die Länge eines Teilstücks (ca. 1cm bis 12,5cm) ist abhängig von der Bandausführung. Die kleinsten Einheiten finden sich meist bei Lichtbändern mit einer quantitativ hohen Diodenbestückung. Ein LED-Lichtband mit 60 Dioden ist oft alle 5cm teilbar.
Mit einer scharfen Schere können LED-Lichtbänder geteilt werden. Das LED-Band ist in der Regel an den möglichen Schnittbereichen gekennzeichnet. Bei Standard-Lichtbändern werden LED-Gruppen von z.B. 3 oder 4 LEDs in Reihe geschaltet und über einen Widerstand mit dem richtigen Strom versorgt.
Aufgrund der Reihenschaltung von meist 3 oder 4 LEDs leuchten dann 2 oder 3 LEDs vor dem Schnittbereich nicht. Die Funktion des übrigen Bandabschnittes wird aber nicht beeinträchtigt. Schaltungstechnisch sind die Diodengruppen mit dem Widerstand in einer Reihenschaltung als Parallelschaltung an der Stromversorgung angeschlossen.
Ja, in der Regel sind die Dioden jeweils in Gruppen von 3 oder 4 LEDs über einen Widerstand an die Versorgungsspannung auf dem Band verdrahtet. Der Lichtstrom ist somit abhängig von der Versorgungsspannung. Bei zu hoher Spannung findet eine erhöhte Degradation statt und das LED-Band könnte vorzeitig ausfallen. Die Spezifikationen des Herstellers sind unbedingt einzuhalten. David Communication bietet aber auch LED-Lichtbänder an, die auf jedem Teilstück eine integrierte Konstantstromquelle besitzen. Diese Lichtbänder sind aber deutlich teurer.
Abhängig vom Typ des Akkus sind die Nennspannungen und die sogenannten Ladeschlussspannungen unterschiedlich. Am Ende des Ladevorganges (z.B. Bleiakku) kann die obere Ladeschlussspannung bei einer Umgebungstemperatur von 20 °C einen Wert von ca. 14,5 Volt erreichen. Somit wäre ein handelsübliches 12V-LED-Band für diesen Akkubetrieb ungeeignet. Die Widerstände auf dem Band müssten entsprechend vergrößert werden, damit ein Übersteuern der LEDs vermieden wird. David Communication bietet spezielle LED-Lichtbänder für den Akkubetrieb (z.B. für KFZ, LKW, Caravan und Marine) an. Weitere Infos: http://rn-wissen.de/wiki/index.php?title=Akku-Grundlagen
Grundsätzlich ist dies nicht notwendig, aber bei LED-Lichtbändern mit einer hohen Diodenbestückung muss im Dauerbetrieb die Wärmeableitung gemäß der Spezifikationen beachtet werden. Außerdem wirken sich unterschiedliche Bauweisen/ Ausführungen/ Hersteller der einzelnen LEDs auf die Haltbarkeit aus. Hohe Temperaturen beschleunigen die Degradation (Lichtabfall im Zeitverlauf) der LEDs.
Nein, bei zu hohen Temperaturen (>40°C) verstärkt sich die Degradation (Lichtabfall im Zeitverlauf) der LEDs und die Leuchtzeit kann sich deutlich verringern. Dies kann auch zu einem sogenannten Frühausfall einiger LEDs auf dem Lichtband führen.
Bei einer hohen Umgebungstemperatur wird die Wärmeableitung der LEDs verringert und die Degradation verstärkt sich, bzw. es kommt zu einem Frühausfall einiger LEDs. Niedrige Temperaturen sind unproblematisch und begünstigen die Wärmeableitung, wodurch sich auch die Leuchtzeit der LEDs verlängern kann.
Ja, die Anschlusspolung ist in der Regel auf jedem LED-Lichtband entsprechend mit +/-gekennzeichnet. Beim Vertauschen der Pole leuchtet das LED-Band nicht. Ein Schaden entsteht dabei aber nicht.
Ja, gemäß der Spezifikation ist die maximale Bandlänge bei einseitiger Stromversorgung begrenzt. Die zulässigen Bandlängen sind abhängig von der Höhe der Versorgungsspannung und von der Bandausführung. Die Spezifikationen des Herstellers sind unbedingt einzuhalten.
Bei größeren Längen erfolgt ein Spannungsabfall im Verlauf des LED-Bandes und der Lichtstrom nimmt ab. Eine Kompensation ist durch ein beidseitiges/ mehrfaches Anlegen der Versorgungsspannung möglich.
Der Lichtstrom von LED-Lichtbändern kann durch zwei unterschiedliche Verfahren verändert werden. Die meisten kompatiblen, kostengünstigen Dimmer nutze das PWM-Verfahren. Eine weitere Möglichkeit ist die Regulierung direkt über die Amplitude der Versorgungsspannung. Kompatibilitäten sind den Produktspezifikationen zu entnehmen.
Ja, beim Dimmen wird der Lichtstrom verringert. Somit reduziert sich auch die Ansteuerung der LEDs und die Leuchtdauer der Lichtbänder verlängert sich.
Nein, LEDs bestehen aus Halbleitermaterialien und in der Regel sind keine aktiven Bauelemente auf den Lichtbändern installiert. Somit wird ein Lichtstrom sofort nach dem Anlegen der Versorgungsspannung emittiert.
Ja, David Communication bietet LED-Lichtbänder in jeder gewünschten Lichtfarbe an. Entsprechende Messprotokolle werden im eigenen Labor erstellt.
Die Verordnung zur Beschränkung der Verwendung gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten (Elektro- und Elektronikgeräte-Stoff-Verordnung – ElektroStoffV) setzt die RoHS-Richtlinie 2011/65/EU in deutsches Recht um. LED-Lichtbänder von David Communication enthalten keine giftigen Stoffe und somit wird die Konformität der ElektroStoffV eingehalten.
Durch UV-Licht können sich die Beschichtungen/ Vergussmassen von LED-Lichtbändern verfärben. Dadurch verändert sich die Lichtfarbe und der Lichtstrom wird gedämpft. Die Verfärbungen sind meist milchig/gelblich und wirken unansehnlich.
Ja, David Communication bietet entsprechende Produkte an, die speziell für den Marinebereich entwickelt worden sind. Dafür sind spezielle Beschichtungen/ Vergussmassen zwingend erforderlich. Parallel dazu ist ein besonders hochwertiger Kleber auf der LED-Lichtbandrückseite notwendig.
Durch spezielle Beschichtungen oder dem vollständigem Vergießen der LED-Lichtbänder erzielt man erhöhte Schutzklassen (Schutz gegen Berührung, Schmutz und Wasser). In den Spezifikationen wird die jeweilige Schutzklasse (z.B. IP20) angegeben. Weitere Infos: https://de.wikipedia.org/wiki/Schutzart
Ja, minderwertige Beschichtungen auf Epoxidharzbasis können im Zeitverlauf brüchig werden. Silikone sind meist nicht UV-Beständig bei Sonneneinstrahlung. (Siehe Punkt 17)
Neueste PU-Beschichtungen/ Vergussmassen sind sogar seewasserbeständig. Schnittkanten und Bandanschlüsse müssen aber fachgerecht versiegelt werden.
Der Produktpreis wird primär durch die Qualität / Ausführung der einzelnen LEDs bestimmt.Außerdem gibt es auch deutliche Qualitätsunterschiede beim Trägermaterial, dem Kleberücken und der Beschichtung / Vergussmasse.
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